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1933

Alle die weiten Wege durch das langgezogene Wolfurt machten die Schwestern damals zu Fuß. Aber auch in ihrem bescheidenen Heim in der Post stellten sich jeden Tag Kranke und Verletzte an. Für ein Vergelt’s Gott ließ man sich dort Verbände wechseln, eitrige Wunden
mit Kamillentee baden oder eine Ziehsalbe auf einen heißen Abszeß auflegen. Und immer taten die Krankenschwestern ihre Arbeit fröhlich, die Kranken freuten sich auf jeden Besuch.

Gesundheits- und Krankenpflegeverein Wolfurt